Italien

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Umbrien

Orvito

Perugia

Deruta 

Der Dom von Orvieto ist gleichzeitig die Kathedrale des Bistums Orvieto-Todi 
Orvieto hat 20.000 Einwohner und ist nur 120 km östlich von Rom entfernt. Die kleine Stadt liegt im Südwesten Umbriens auf einem Felsplateau aus Tuffstein auf einer Höhe  von 325 m. Der relativ weiche Tuffstein unter der Stadt ist durchzogen von vielen Gängen, Holen und großen Zisternen.

Bekannt ist die Gegen um die Stadt für den Weinanbau. Der trockene weiße Orvieto hat di Auszeichnung DOC. Das steht für Denominazione di origine controllata. 1480 Winzer sorgen für den Nachschub.
Domportal Orvieto
Steineiche am Kurpark
Schirmkiefer
Ist das das Rathaus?
Nein, da steht dran. Es ist das Frans Hotel!
Jede Menge alter Gebäude hat die Stadt zu bieten
Scheint die Sonne ist hier voller
Die leichte Regen machte die Straßen frei von den allgegenwärtigen Touristen
Es macht Spaß in Italien Essen zu gehen
War doch nicht das Gefängnis?

Perugia

Stadtansicht Perugia
Perugia hat 170.000 Einwohner und ist die Hauptstadt von Umbrien. Gegründet wurde die Stadt auf dem 490 m hohen Hügel wahrscheinlich im 8. Jahrhundert v. Chr. von den Etruskern (oder den Umbern?) Die Geschichte füllt ganze Bücher und ist hier  nicht Ansatzweise darzustellen.
Die Stadt ist bergig und groß
Hat schöne schattige Plätze auf denen erstaunlicher Weise Libanon-Zedern stehen
Die Stadt war eigentlich immer reich
Palazzio dei Priori
Eingang zum Rathaus (und Standesamt)
Links der Palazzo Priori und Fontana Maggiore
Minimetró
Deruta
Aus Deruta kommt die handbemalte Keramik für das ganze Land.
Die Teller vor der Tür sind bestimmt für die großen Familienpizzen gefertigt!
Ungefähr 10.000 leben auf dem 218 m hohen Hügel über dem Tibertal. Der kleine Ort liegt 15 km südlich der Hauptstadt Umbriens, Perugia.

Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass die Kunst der Keramikherstellung bis ins Mittelalter zurückreicht. Das war dann aber auch schon alles. 

Hier kommt man nur Ausversehen her. Wie der Mann, der ins Handy sprach: “Stellen Sie bitte fest, wo ich hier bin, was ich hier soll und wie ich wieder wegkomme!“

Aber seltene Bäume gibt es hier.

Götterbaum
Hinoki-Scheinzypresse
Immergrüne Magnolie