Tierfotos: Eichhörnchen

Hhörnchen - Sciurus

Eurasisches Eichhörnchen - Sciurus vulgaris
292 Arten !

In der Familie der Hörnchen Sciuridae weltweit 292 Arten  in 60 Gattungen zusammengefasst,(Quelle: Handbook of the Mammals of the World Band 6).Wikipedia schreibt nur von 289 bis 280 Arten. Nur in Australien, an den Polen und auf Madagaskar sind sie nicht zuhause.  Die bekanntesten Gattungen in der Familie sind :

Baumhörnchen 

Erdhörnchen 

Murmeltiere 

Streifenhörnchen

Gleithörnchen

Systematik Hörnchen - Sciurus

Ordnung
Unterordn.
Familie
Unterkam.
Tribus
Gattung
Art
Art
Gattung
Art
Nagetiere
Hörnchenverwandte
Hörnchen
Baum- und Gleithörnchen
Baumhörnchen
Eichhörnchen
Eurasisches Eichhörnchen
Bunthörnchen

Streifenhörnchen

Streifen-Backenhörnchen

Rodentia
Sciuromorpha
Sciuridae
Sciurinae
Sciurini
Sciurus
Sciurus vulgaris
Sciurus variegatoides

Tamias

Tamias striatus

Wat sacht der Berliner?


Mit der Seite wirste nie einen Blumtopp jewinnen Was so viel heißt mit dem Thema kammste mit nich so guten Bildern und Texten bei Google nicht unter die ersten 10 Suchergebnisse kommen. Man kann ja nichts Neues vermitteln  wie z. B. bei den Fischen des Indischen Ozeans.


Warum? 


Über Eichhörnchen ist alles bekannt. Alleine bei Wikipedia gibt es endlos lange Einträge. Man sollte sich nicht wundern, wenn jemand die Haare der pelzigen Kerle ausgezählt hat. Aber trotzdem: die Fotos sollen nicht im Archiv verschimmeln. Aber vielleicht gelingt es la doch!?

Gattubg Baumhoernchen-Sciurus variegatoides
Eurasisches Eichhörnchen - Sciurus vulgaris Linnaeus, 1758

So eine Wallnuss muss man erst eimal aufbekommen

Allgemeine Informationen

Das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris) ist ein kleines, baumbewohnendes Nagetier, das in weiten Teilen Europas und Asiens verbreitet ist. Es gehört zur Familie der Hörnchen (Sciuridae) und ist bekannt für seinen buschigen Schwanz und die charakteristischen Ohrpinsel.


Aussehen

Das Fell des Eurasischen Eichhörnchens variiert saisonal und regional von rötlich-braun bis dunkelbraun oder sogar schwarz. Im Winter wächst ihm ein dichteres Fell, und die markanten Ohrpinsel sind in dieser Jahreszeit besonders ausgeprägt. Der Schwanz dient als Balancehilfe und Wärmeschutz.

Es knackt ganz schön laut wenn die unteren Schneidezähne zwischen die beiden Schalenhälften  eindringen und die Nuss aufgehebet wird-.

Lebensraum

Eurasische Eichhörnchen bevorzugen Nadel- und Mischwälder, fühlen sich aber auch in städtischen Parks und Gärten wohl. Sie sind geschickte Kletterer und verbringen den Großteil ihres Lebens in den Baumkronen.


Ernährung

Die Nahrung besteht hauptsächlich aus Nüssen, Samen, Beeren und Pilzen. Gelegentlich frisst das Eichhörnchen auch Insekten, Vogeleier oder junge Triebe. Eine besondere Fähigkeit ist das Anlegen von Nahrungsvorräten für den Winter.


Verhalten

Eurasische Eichhörnchen sind tagaktiv und für ihre flinke, agile Fortbewegung bekannt. Sie leben meistens einzelgängerisch, außer in der Paarungszeit. Ihre Nester, die sogenannten Kobel, bauen sie aus Zweigen, Moos und Blättern hoch oben in den Bäumen.


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Die Paarungszeit liegt zwischen Januar und September. Nach einer Tragzeit von etwa 38 Tagen bringt das Weibchen 3–5 Jungtiere zur Welt. Diese sind anfangs nackt und blind und werden von der Mutter mehrere Wochen lang intensiv betreut.


Bedrohung und Schutz

Obwohl das Eurasische Eichhörnchen in vielen Regionen noch häufig vorkommt, wird es durch Lebensraumverlust und Konkurrenzdruck durch das invasive Grauhörnchen in einigen Gebieten bedroht. In Deutschland ist es jedoch nicht gefährdet und unterliegt dem besonderen Schutz nach dem Bundesnaturschutzgesetz

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Fuchshörnchen
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Streifen-Backenhörnchen
Streifen-Backenhörnchen

Buntjörnchen

Buntjörnchen

Buntjörnchen

Buntjörnchen

Buntjörnchen

Unterordnung:

Hörnchenverwandte (Sciuromorpha)

Familie:

Hörnchen (Sciuridae)

Unterfamilie:

Erdhörnchen (Xerinae)

Tribus:

Echte Erdhörnchen (Marmotini)


Ohne jede Scheu sah sie sich um, um zu sehen, wer ihr da folgte

Das Streifen-Backenhörnchen (Tamias striatus (Linnaeus, 1758)[1]), auch Östliches Chipmunk und Hackee[2] genannt, ist ein waldbewohnendes Nagetier aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae). Das im Osten Nordamerikas vorkommende Streifenhörnchen wird wegen der im Verhältnis zu allen anderen Streifenhörnchen geringeren Anzahl von oberen Vorderbackenzähne in eine eigene Untergattung Tamias (Illiger, 1811), von einigen Autoren in die eigene monotypische Gattung Tamias gestellt.


Das Streifen-Backenhörnchen ist ein 13 bis 19cm großes Streifenhörnchen. Die Länge des buschigen Schwanzes beträgt 7,5 bis 11,5cm. Das Tier ist am Rücken grau bis schwarz und zum Bauch hin hellbraun gefärbt. Seinen Namen verdankt es seinen schwarzen und weißen Streifen an der Körperseite und seinen großen Backentaschen, welche dem Transport seiner Nahrung dienen.

Verbreitung

Diese Art ist in den Laubwäldern an Ostküste und im Hinterland von Kanada und den USA weit verbreitet.

Lebensweise

Die maximale Lebenserwartung der tagaktiven Streifen-Backenhörnchen beträgt ca. fünf Jahre, meist aber nur zwei bis drei Jahre.


Zu seiner Nahrung zählen verschiedene Baumfrüchte wie Eicheln, Nüsse, Samen, Pilze und Beeren. Die Nacht oder ihre Winterruhe verbringen diese Tiere in selbstgegrabenen unterirdischen Bauten. Für die kalte Jahreszeit legen diese Hörnchen Nahrungsvorräte in hohlen Baumstümpfen u.ä. an. Diese Tiere sind standorttreu und verteidigen ihr Revier (Größe: 0,08 bis 0,60ha) energisch gegen fremde Artgenossen. Zu den natürlichen Feinden zählen vor allem Falken, Füchse, Waschbären, Wiesel, Schlangen, Rotluchse, Kanadischer Luchs sowie Hauskatzen.

Fortpflanzung

Von Mitte März bis Anfang April und Mitte Juli bis Mitte August wirft das Weibchen, nach einer Tragzeit von 31 Tagen bis zu 15 Junge, meist 3 bis 5, welche nach fünf Wochen entwöhnt werden. Danach folgen sie ihrer Mutter noch ein paar Monate, bis sie sich selber, ein eigenes Revier suchen.

Bestand und Gefährdung, Schutz

Je nach Verfügbarkeit der Nahrung schwankt die Population der Art stark. Diese Art wird als nicht gefährdet (Least Concern) eingestuft.