Früh morgens, wenn die Touristen noch frühstücken, oder einen aus der Zunft der Stadler hinterher wackeln, sind die kleinen französischen Städte am schönsten.
Wenn die Stadtreinigung durch die engen Gassen fährt, die Wörter, die Rollladen hochziehen und die Bürgersteige fehlen, die Müllabfuhr klappert und die Briefträger mit dem Rad über die Bürgersteige fahren, dann hat man die Stadt versichern, alleine.
Schon sitzt ein alter Herr mit der Zeitung an dem kleinen Kaffeetisch und trinkt seine Expresso, lies die Zeitung. Er weiß genau, dass hier gleich die ersten Sonnenstrahlen herkommen. Man schneller durch die Straßen, entdeckt seltsame Denkmäler und findet wunderschöne Libanon Zedern, die es im Mittelmeerraum kaum noch gibt. Fast jüdisch ist die Mischung aus Ruhe und geschäftlich, die über der Stadt liegt. Man fühlt sich wohl.