Frankreich

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Provence-Alpes-Côte d´Ázur

Abtei-Senanque, Arles

Juli 2025

Abtei-Senanque

Am Weg, die Abbaye Notre-Dame de Sénanque

Die Abtei Sénanque, offiziell als Abbaye Notre-Dame de Sénanque bekannt, wurde im Jahr 1148 gegründet. Sie ist eine Zisterzienserabtei, die sich in der malerischen Region Provence in Südfrankreich befindet. Ihr Zweck war von Anfang an das spirituelle Leben der Mönche zu fördern, die nach den Prinzipien von Armut, Arbeit und Gebet lebten. Die Abtei diente nicht nur als religiöses Zentrum, sondern auch als Ort der Landwirtschaft, insbesondere des Lavendelanbaus, der bis heute charakteristisch für das Areal ist.


Ihre schlichte romanische Architektur spiegelt die Ideale der Zisterzienser wider, die Wert auf Einfachheit und Bescheidenheit legten. Heute ist die Abtei Sénanque ein beliebtes Touristenziel und ein aktives Kloster, in dem noch immer Mönche leben und beten.

Arles

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Avignon

Die Brücke von Avignon, diePont Saint-Bénézet":  Die Brücke ist weltberühmt durch das französische Kinderlied "Sur le pont d’Avignon", das das Tanzen auf der Brücke besingt.

Die Brücke wurde zwischen 1177 und 1185 erbaut. Der Bau geht auf den Hirtenjungen Bénézet zurück, der laut Legende göttlichen Auftrag erhielt, die Brücke zu errichten.

Ursprünglich war die Brücke 900 Meter lang und bestand aus 22 Bögen. Heute sind nur noch 4 Bögen erhalten. Mehrere Überschwemmungen der Rhône beschädigten die Brücke im Laufe der Jahrhunderte. Nach einer großen Überschwemmung im 17. Jahrhundert wurde sie nicht wieder vollständig aufgebaut.

Avignon liegt am linken Ufer der Rhône im Département Vaucluse in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.

Avignon: Die Stadt

Aber ist vom Klima verwöhnt. Hier kann man sich wohl fühlen.

In vielen Städten, Frankreich und Italiens gibt es Kinderkarussell. Mindestens 20 solcher Fotos habe ich gesammelt. Irgendwann wird das eine eine Seite. Hier ist ein Video von dem Doppelstückchen Karussell eingestellt 

Papstpalast (Palais des Papes): Avignon war von 1309 bis 1377 Sitz der Päpste. Der imposante Papstpalast ist eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Europas.

Es muss kein schönes Leben im Mittelalter gewesen sein. Was immer die da predigten. Zum Wohle des Klerus, musste man glauben. Wenn nicht, war die Röhre hab. Ich bin sicher, dass es ohne Glaube auf der Welt viel weniger Tote gegeben hatte, als mit dem ganzen Bimbo rium, was gerade die katholische Kirche so macht.. So ein grauer Klotz, mitten in einer Stadt ist das nicht das wie das vorweggenommen „Betonzeitalter“? Aber es bastelt zur Kirche: wir hier drin und ihr da draußen!

Man muss ja nicht reingehen

Fort Saint-André liegt am rechten Huber der Rhône in der Gemeinde  Villeneuve-lès-Avignon mit  15.000 Einwohnern..   Die Burg wurde als Benediktinerabtei schon 982 erwähnt. 

Unterwegs

Kann jedem passieren!

Cabrières-d’Avignon

Lavendel

Normalerweise werden Touristen hierher gekauft, um das Lavendelmuseum zu besuchen und Seife zu kaufen. Der heimliche Höhepunkt aber ist die unwahrscheinlich gute Bäckerei auf dem Bild unten.

Lavendelmuseum

Die Aufnahme der kleinen Bäckerei wurde 10 Minuten vor der Eröffnung gemacht. Danach war hier kein Parkplatz mehr zu bekommen und der Verkehr in der Straße hat schlagartig zugenommen. Ich wage zu behaupten, dass sie immer im langen Leben noch nie eine so perfekte Bäckerei getreten habe. Es war der Höhepunkt von vielen Frankreich, Reisen!

Carmargue…

… und die weißen Pferde und schwarzen Stier vom Dienst.

EU-Bulle mit Nummernschild

Gardians vom Dienst

Die Gardians – Reiter der Camargue

Die Gardians sind die traditionellen Viehhirten der Region, vergleichbar mit Cowboys. Sie tragen charakteristische Kleidung: breitkrempige Hüte, bunte Hemden und Lederstiefel. Ihre Hauptaufgabe ist das Hüten und Treiben der Stiere, oft zu Pferd. Die Gardians pflegen eine tiefe Verbindung zu ihren Tieren und zur Natur der Camargue. Schon seit dem 15. Jahrhundert sind sie in einer Bruderschaft verbunden.

Die Lanzen

Ihre Lanzen sind 2,5 m lang und enden in meinen Dreizack. Wir sagen nach kam Neptun auf einem weißen Pferd aus dem Meer, um in die Arbeit mit den schwarzen Steen so erleichtern. Die Bedingung war, dass die Pferde immer in Freiheit leben sollten.

Polen sind noch nicht weiß…

Die weißen Camargue-Pferde

… junge Stiere aber schon schwarz

Die schwarzen Stiere der Camargue:

Diese robusten, wilden Stiere, bekannt als Camargue-Stiere, sind eine ikonische Erscheinung der Region. Sie zeichnen sich durch ihre schwarze Farbe, schlanke Statur und langen, spitzen Hörner aus. Sie leben halbwild in den weiten Feuchtgebieten der Camargue und sind eng mit der Tradition der Cocarde (Course Camarguaise) verbunden – einem gefährlichen, aber nicht tödlichen Stierkampf, bei dem Athleten versuchen, Bänder von den Hörnern der Stiere zu entfernen.

Die perfekte Show:

Im Delta der Rhone

Da hat man im Delta der Ronin eine Flussfahrt gebucht, sieht sich ein paar Reihe an. Komm, vorbei an rasen schwarzen Stirn ist mehr oder weniger gelangweilt.


Doch plötzlich, auf der Beckmann Seite, kommt Leben auf. Geschickt versteckt hinter Bäumen brecht plötzlich eine Herde schwarz Rasierer und weißer Pferde und zwei Lanzenreiter an das Ufer. Es sieht so aus als dreien die Guardians die Erde nach vorne. Aber dann merkt man alle Tiere haben frisches Heu laut hingelegt bekommen. Wie jeden Tag mussten sie hungern, bis das Boot um die Ecke kommen. Es ist aber eine wirkungsvolle Inszenierung.

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Fontaine-de-Vauclse

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Les Baux-de-Provence

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Saint-Remy-De-Provence
Roussillon
Zisterzienser-Sananque

Avignon hat etwa 90.000 Einwohner (Stand 2023). Die Metropolregion, einschließlich der umliegenden Gemeinden, zählt rund 200.000 Einwohner.

Die Camargue-Pferde gehören zu den ältesten Pferderassen der Welt. Sie sind bekannt für ihr weißes Fell, das sie nach der Geburt – zunächst grau – mit zunehmendem Alter entwickeln. Diese zähen, kleinen Pferde sind perfekt an das sumpfige Gelände der Camargue angepasst. Sie dienen den Gardians als treue Begleiter bei der Arbeit mit den Stieren.

Pont-Du-Gard