Familie Kieferngewächse - Pinaceae
Unterfamilie Pinoideae
Unterfamilie Pinoideae
Gattung Kiefern - Pinus
Weymouth-Kiefer - Pinus strobus
Wald-Kiefer - Pinus sylvestris
Zirbel-Kiefer - Pinus cembra
Schwarz-Kiefer - Pinus nigra
Gelb-Kiefer - Pinus ponderosa
Grannen-Kiefer - Pinus aristata
Korea-Kiefer - Pinus koraiensis
Pech-Kiefer - Pinus regida
Grannen-Kiefer - Pinus aristata
Weymouth-Kiefer - Pinus strobus
Zirbel-Kiefer - Pinus cembra
Gelb-Kiefer - Pinus ponderosa
Korea-Kiefer - Pinus koraiensis
Ordnung Koniferen - Coniferales
Familie Kieferngewächse - Pinaceae
Gattung Kiefern - Pinus, Seite 32
Gattung Fichten - Picea, Seite 33
Gattung Tannen - Abies, Seite 34
Ordnung Koniferen - Coniferales
Kiefern
K i e f e r n
Wald-Kiefer - Pinus silvestri
Die Wald-Kiefer dürfte 2013 ein Alter von ca. 200 - 230 Jahre erreicht haben
Das ist der Baum, der die Landschaften in Berlin und Brandenburg prägt: die Waldkiefer. Die Waldkiefer oben steht an einer Wegkreuzung nordwestlich von den Römischen Bädern im Park des Schlosses Charlottenhof.
Diese Zirbel-Kiefer steht im Paradiesgarten. Ein vernüftiger Baum: Er trägt, wie alle Pflanzen dort, ein Namensschild!
Schwarz-Kiefer - Pinus nigra
Pinus nigra ist in den südlichen und östlichen Alpen beheimatet. Sie wächst nur in Höhen zwischen 150 und 300 Metern. Höhe: 30-40 m.
Der Versuch, die immerhin 70 Meter hoch werdende Art in Europa ebenfalls kommerziell zu nutzen, war nicht besonders erfolgreich.
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Pech-Kiefer - Pinus regida
Die Wald-Kiefer - der Baum in den Wäldern von Berlin und von Brandenburg
Der markante Baum muss so um das Jahr 1790 herum gepflanz worden sein. Die Koordinaten des Baumes sind:
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In einer Höhe von 1,30 Meter über den Boden gemessen hat sie 2013 einen Umfang von 2, 73 Meter. Sie wächst immer noch. Eine Messung von 2007 ergab 2,70.
Das scheint die Wuchsform der Gelbkiefer zu sein, wie sie in den Waldgebieten des westlichen Nordamerikas in forstwirtschaftlich genutzten Wälder zu sehen ist.
So bleibt die Verbreitung der Gelbkiefer auf Britisch Columbia, Kalifornien und Mexiko beschränkt.
Auch dieser verzweigte Baum scheint nach der Karte des Landesvermessungamtes eine Gelbkiefer zu sein. Sicherheit gibt es im nächsten Mai 2014.
Diese äußerst variabele Art ist in Europa höchstens als Zierbaum in Parks wie hier in Sanssouci anzutreffen.
Dann blüht die in im westlichen Nordamerika beheimate Art. Die männlichen und weiblichen Blüten müssten dann rot und ca. 3 cm groß sein.
N52 23.92716 E13 1.54182
Lord Weymouth brauchte den Baum 1705 aus seiner nordamerikanischen Heimat nach England. Von dort aus kamm die Kiefer 1750 zu uns. Ab 1880 wurde die Weymouth-Kiefer wegen ihres wertvollen Holzes forstwirtschaftlich angebaut.
Ob das eine Zirbel-Kiefer ist, ist nicht so sicher. Die Rinde sieht danach aus, an die Blätter kommt man nicht ran. (Rehwiese)